Notation

Musikunterricht für Notation

Was ist Notation und was wird in diesem Fach gelernt?
Bei diesem Fach beschäftigen wir uns mit der Lehre der Notenschrift, d.h. das korrekte Niederschreiben von Musik. Das beinhaltet nicht nur alle Tonhöhen, Notenwerte und Lautstärke, sondern auch Notenschlüssel, Vor- und Versetzungszeichen, Taktarten, Taktstriche, Pausen- und Wiederholungszeichen, Artikulations- und Dynamikzeichen, Fingersatz (für Tasteninstrumente), Hände (links, rechts für Schlagwerker), Eintragen von Text (aufgeteilt in Silben) unter den Noten von Liedern. Außerdem lernen wir auch die wichtigsten italienischen Vortragsbezeichnungen kennen und vieles mehr. Wenn man einmal die Notation erlernt hat, kann man sich mit allen Musikern auf der Welt ohne Worte verständigen und musizieren, weil die Notenschrift universell und einheitlich ist.

Ziele des Notationsunterrichts und was man mit Notation machen kann
Ziel des Unterrichts ist zunächst die Befähigung, gedruckte Noten besser lesen und spielen zu können. Wie bei der Sprache bilden nämlich auch in der Musik Lesen und Schreiben eine Einheit. Es geht dabei nicht nur um Ausgaben für Soloinstrumente, sondern auch um das Lesen von Partituren. Selbstverständlich ist die praktische Anwendung immer dabei, denn beispielsweise eine Note mit staccato-Punkt sollte nicht nur theoretisch erkannt, sondern auch gespielt werden.
weitere Details

Ein weiteres Ziel ist das Schreiben eigener Kompositionen und das Bearbeiten von Musik nach den eigenen Vorstellungen, also zum Beispiel das Transkribieren oder Arrangieren von Stücken, Notieren von Melodielinien mit oder ohne harmonische Begleitung, Notieren von mehrstimmigen Stücken wie z.B. Chorsätzen und vieles mehr.

Sehr wichtig sind gute Notationskenntnisse für das Arrangieren von Noten für Ensembles oder Bands. Man findet nicht immer die passende Notenausgabe für die jeweilige Instrumentenkombination. Aber mit Hilfe der Notation kann man ein Solo-Stück beispielsweise in ein Duo umarrangieren. Oder man kann einen Bratschen- oder Bassschlüssel umschreiben in den Violinschlüssel. Auch kann es erforderlich sein, ein Stück von einer Tonart in eine andere zu transponieren. Ist ein Stück korrekt digital notiert, braucht es anschließend dafür nur einen Mausklick.

Nicht für jeden Song werden die dazugehörigen Noten veröffentlicht oder zum Download angeboten. Man sollte nämlich in unserem digitalen Zeitalter berücksichtigen, daß jeder seine selbstgeschriebenen Noten zum Download zur Verfügung stellen kann. Eine Qualitätsüberprüfung gibt es dabei leider nicht, d.h. diese Notenqualität ist extrem unterschiedlich. Auch gekaufte Noten sind nicht fehlerfrei. Aufgrund meiner musikalischen Erfahrung bin ich überzeugt, dass heutzutage sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Noten fehlerbehaftet sind. Gegenüber alten oder älteren Ausgaben haben neuere Editionen in der Qualität teilweise deutlich nachgelassen. Der einzig sichere Weg für die Beurteilung der Notenqualität führt nur über ein durch Gehörbildung gut geschultes Gehör, ebenso wie für das Erstellen und Arrangieren von Noten. Sofern man nicht alles auswendig lernen will, braucht es auch hier Notation, um Musik nach Gehör auf das Papier zu bringen und damit für immer zu dokumentieren. Die Notation einer eigenen Komposition kann natürlich weitergegeben, kostenlos oder gegen Gebühr zum Download angeboten oder auch als Printexemplar veröffentlicht und verkauft werden.

Notenschreiben mit Hilfe einer Software ist nebenbei eine sehr gute motorische Übung. Zwar kann man sich bei den gängigen Notationsprogrammen wie z.B. Finale, Cubase, Sibelius oder das freie MuseScore die Seitenansicht nach Belieben vergrößern. Aber die Noten und andere musikalische Zeichen müssen trotzdem ausgewählt und an ihren gewünschten Platz zwischen oder auf den Linien mittels der Maus gezogen werden. Das erfordert absolute Konzentration und motorisches Geschick. Als Trainingsmöglichkeit ist das Notieren per Software jedem Computerspiel vorzuziehen, da man nicht wie ein Spieler unter Erfolgsstress und Zeitdruck steht, sondern das Arbeitstempo und die Dauer selbst bestimmen kann. Man übt und vertieft gleichzeitig seine musikalischen Kenntnisse und hat als Ergebnis ein druckreifes Notenerzeugnis geschaffen und nicht nur ein Sieg nach Punkten.

Man kann zu Übungszwecken beispielsweise einfach aus einem Notenheft etwas abschreiben. Hierbei lernt man das Stück alleine durch das genaue 1:1 Abschreiben sehr viel besser in allen Details kennen, versteht so mehr Zusammenhänge oder prägt sich spezielle Stellen automatisch ein. Man kann auch Noten neu notieren, die in keinem guten Zustand mehr sind, oder natürlich eine eigene Komposition notieren. In jedem Falle besonders für Schüler im Seniorenalter ein ideales Training, das sowohl auf die Verbesserung der musikalischen als auch motorischen Fähigkeiten abzielt und richtig Spaß macht. Dafür muß man auch nicht unbedingt eine professionelle Software wie z.B. Finale kaufen. Kostenlose Programme wie z.B. MuseScore erfüllen diesen Zweck auch.



Für wen ist die Notation geeignet?
Notation ist für alle professionellen Musiker geeignet, aber selbstverständlich auch für Hobby-Musiker, Amateure oder Sänger. Mein Notationsunterricht richtet sich demnach nicht nur an alle meine Instrumentalschüler, sondern auch an Musiklehrer an staatlichen oder privaten Schulen, an alle Schüler der Oberstufe eines Gymnasiums z.B. des Landes Baden-Württemberg, die am Ende ihres Bildungswegs mit der zweijährigen Kursstufe mit Leistungskurs Musik vor dem allgemeinbildenden Abitur stehen sowie für Studierende an Musikhochschulen, Konservatorien, Akademien u. ä. hier.

Wie fängt man mit Notationsunterricht an?
Eine Voraussetzung ist, zuerst ein Musikinstrument zu erlernen, für das Sie Noten schreiben wollen. Diesbezüglich informieren Sie sich bitte im Voraus über die von mir angebotenen Instrumentalfächer unter der Rubrik Instrumente hier.

Für das solide Erlernen der Notenschrift ist es unabdingbar, dies handschriftlich zu erlernen bevor man an den Computer und zu einer Notationssoftware wechselt. Zuerst muss man nämlich wissen, was man überhaupt musikalisch machen will und welche musikalischen Zeichen man braucht, um das geeignete Werkzeug in der Notationssoftware auszuwählen und anwenden zu können. weitere Details

Das eigene, mechanische Ausführen eines Zeichens mit Bleistift auf ein Notenblatt macht die Form und damit auch die Bedeutung des Zeichens körperlich erfahrbar. Ob wir in einen einzigen Takt nur eine einzige ganze Note oder 16 x 1/16 Noten zeichnen, macht die Länge des Notenwerts bereits beim Schreiben nachvollziehbar. Dies ist beim Bewegen oder Klicken mit der Maus am Computer nicht der Fall. Anders gesagt: Zuerst kommt das analoge und erst danach das digitale Lernen. Das analoge Verständnis ist die Basis für jede digitale Anwendung. Besonders Kinder erfahren außerdem beim "Malen" von Noten die größere Selbstverwirklichung und können so vom privaten Musikunterricht wichtige Impulse und individuelle Förderung mit in den Schulunterricht nehmen und diesen ergänzen.

Der spätere Wechsel zu einer Notationssoftware gestaltet sich mit einer soliden Ausbildung in handschriftlicher Notierung dann sehr einfach. Über entsprechende kostenlose sowie professionelle Softwareprogramme berate ich Sie natürlich sehr gerne. Meine Schüler bekommen bei mir auch umfassende Beratung, egal, ob es "nur" um die Anschaffung von Notenheften, individuelle Lieder geht oder die Möglichkeit, ein neues oder gebrauchtes Instrument zu kaufen. Mehr können Sie unter der Rubrik Beratung hier lesen. Außerdem können eigene Notationen im Unterricht besprochen und bearbeitet werden.



Kann man auch ohne Notation und Instrumentalkenntnisse mit einem Softwareprogramm Noten erstellen, verkaufen und damit Geld verdienen? weitere Details

Es ist natürlich möglich über einen MIDI-Anschluss und eine Tastatur Musik direkt in den Computer einzugeben. Dies ist auch möglich mit bereits existierenden Audio-Aufnahmen (mp3.- oder WAV.-Dateien). Aber die daraus dargestellte Notation ist in jedem Falle überarbeitungsbedürftig, denn nicht nur muß die korrekte Abbildung der Noten sorgfältig überprüft werden, sondern ebenso müssen Dynamik- oder Artikulationsbezeichnungen, Taktstriche, Wiederholungs- und Verzierungszeichen usw. manuell hinzugefügt werden.

Spätestens an dieser Stelle wird klar, daß ohne Instrumentalkenntnisse keine Notation möglich ist, die über die reine Darstellung einer einfachen Melodielinie hinausgeht. Dies mag zwar als reine Erinnerungshilfe genügen, aber hat mit der vollständigen Notation eines Stückes nichts zu tun und ist demnach auch nichts, was sich verkaufen ließe.

In meiner Schule biete ich Ihnen genau diese erforderliche Kombination zwischen Instrumentalunterricht und Notationslehre, so daß Sie imstande sind, Ihre musikalischen Ideen nach allen Regeln der Musik zu notieren und anschließend mit einer Notationssoftware in eine saubere, reproduzierbare Form zu bringen.


Welche Musikkenntnisse benötigt man um Notation zu erlernen?
Ausser dem Erlernen eines Musikinstruments, sollte ein Schüler z.B. Kenntnisse über Transkription und Instrumentenkunde mitbringen sowie ein gutes Gehör haben. Wenn man bereits Instrumentalschüler bei DER-PRIVAT-MUSIK-LEHRER ist, an anderer Stelle lernt oder früher gelernt hat, ist es möglich, Notation als wöchentlichen Unterricht und Einzelfach zu nehmen. Zusätzlich zu den Hauptinstrumentalfächern können auf Wunsch andere, für Notation notwendigen Musikfächer und -dienstleistungen während oder zusätzlich separat zum Unterricht in Anspruch genommen und gebucht werden. Bitte informieren Sie sich auch unbedingt im Voraus unter dem Menüpunkt Musikunterricht hier, unter den Rubriken Musiktheorie, Gehörbildung, Harmonielehre und andere. Es wird immer ein spezifisches, individuelles musikalisches Konzept für jeden Schüler erstellt, angepasst und regelmäßig überarbeitet, unabhängig davon, ob der Unterricht sich aus einer Kombination von Instrumental- und/oder Musikfächern zusammensetzt oder ob man nur ein Fach gebucht hat. Für optimale Ergebnisse mit allen Instrumenten, Musikfächern und -dienstleistungen findet mein Unterricht ausschließlich als Einzelunterricht statt und nicht in der Gruppe. Es gibt außerdem keine Ersatz- oder Aushilfslehrer. Auch werden keine Studierende bei mir beschäftigt.

Was passiert im Unterricht, wenn man Anfänger ist?
Eins vorneweg: Instrumentalkenntnisse sind immer die optimale Voraussetzung für alle musiktheoretischen Fächer, so auch für die Notation. Wir erlernen zunächst die Notenwerte und das Liniensystem, in dem Noten dargestellt werden. Dazu die ersten wichtigen Zeichen der elementaren Musiklehre wie Violin- und Bassschlüssel, Pausenzeichen, Notenwerte, Taktart, Rhythmus, Metrum, Taktzeichen und anderes. Wenn Sie gleichzeitig ein Instrument lernen, werden Sie in Ihren Noten all das bereits wiedererkennen und vergleichen können. Diese erste Lernphase ist sehr praktisch orientiert, weil man alle Zeichen natürlich üben muß, d.h. viel und oft zeichnen muß bis ein Violinschlüssel oder Notenhals so perfekt wie der nächste aussieht. Das ist eine sehr angenehme, meditative Übung, die man überall machen kann. Deswegen sollte jeder Schüler Notenpapier und Bleistift immer in der Tasche haben. Den richtigen Schwung bringe ich Ihnen bei.

Im weiteren Verlauf des Unterrichts kommen dann immer mehr Bezeichnungen und Zeichen dazu, z.B. für die Dynamik oder Artikulation eines Stückes. Wir notieren gemeinsam kleine Sequenzen oder schauen uns Beispiele aus der Literatur an. Kleine Notationshausaufgaben begleiten den Unterricht, so daß Sie immer überprüfen können wie weit Sie sind bzw. wo noch Erklärungs- und Übungsbedarf besteht.

Was passiert, wenn man Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittener ist?
Als Wiedereinsteiger möchten Sie Ihre Kenntnisse reaktivieren, vertiefen oder an diese anknüpfen und ihnen eine neue Richtung geben. Unabhängig davon, ob Hobby-, Amateur- oder professioneller Musiker, ich hole Sie da ab, wo Sie gerade stehen. Nach einer sorgfältigen Analyse werden die bereits vorhandenen Fähigkeiten des Schülers ausgebaut und ein individuell zugeschnittenes Unterrichtskonzept mit den gewünschten Zielen zusammengestellt. Gleichzeitig wird ein entsprechender Übungsplan entwickelt, der ständig optimiert und erweitert wird, so daß eventuell vorhandene Lücken nach und nach gefüllt werden, aber darüber hinaus uns auch in neue Themenbereiche einarbeiten.

Kann man Notation auch per Software erlernen?
Im Unterrichtsfach Notation wird gemeinsam mit dem Lehrer gearbeitet. Notation am Smartphone oder über den Computer ist dafür kein Ersatz, denn die Software kann nur mitteilen, daß etwas falsch war, erklärt aber nicht im Detail das, was ein Schüler konkret nicht verstanden hat und antwortet nicht auf seine Fragen. Genau das ist aber sehr wichtig und Aufgabe des Lehrers. Gerade als Anfänger ist man auf diese Lehrerhilfe angewiesen, um eine Frage mit anderen Worten und unterschiedlichen Musikbeispielen erklärt zu bekommen. Ein Programm, das einfach weiterläuft, frustriert und nimmt jede Motivation. weitere Details

Notationsprogramme unterscheiden sich nicht von anderer Software, was ihre Anwendung angeht, d.h. man ist des Öfteren mit computerspezifischen Dingen beschäftigt wie dem Finden der richtigen Einstellungen im Menü, Klicks, der Maus etc. anstatt sich nur auf die eigentliche Musikarbeit konzentrieren zu können. Damit verschwendet man letztendlich viel zu viel Zeit. Für noch schnellere Erfolge kann ein Schüler als Zusatzhilfe auch Softwareprogramme für Notation benutzen, die als Unterstützung dienen, aber nicht als Hauptlehrmittel anstatt des üblichen Unterrichts mit einem Lehrer. In der konzentrierten, ruhigen Atmosphäre eines Unterrichtsraums kann ein Lehrer den Schüler behutsam leiten. Auch wird der Schüler mit Aufgaben für zu Hause gezielt gefördert. So werden Fortschritte nicht auf sich warten lassen. Hier einen Zitat meines Schülers, der viel Erfahrung hat mit solchen Softwareprogrammen für das Üben alleine: "Ich habe mit zwei verschiedenen Software-Produkten gearbeitet. Für eines sogar viel Geld bezahlt. Monatelang und intensiv. Taugt nichts. Smartphones mit ihrem katastrophalen Sound sind alles Ablenkungsmanöver, weil die Menschheit gerne an Computern rumspielt und alleine mit dem Lehrer lernen out und langweilig ist. Aber ein Lehrer ist durch nichts zu ersetzen. Nicht einmal zu ergänzen. Man braucht ein ordentliches Instrument und einen Lehrer, der anleitet, kontrolliert, korrigiert und hilft. Punkt-Fertig-Aus!" - H.S. 23.11.2018.



Zum Schluss
Sie erhalten bei mir einen Einblick in die gängigen Softwareprogramme für Notation. Da ich kein Verkäufer von Software bin, bin ich diesbezüglich völlig neutral und werde Ihnen keinen speziellen Hersteller empfehlen. Von den meisten Herstellern erhalten Sie aber kostenlose Demo-Versionen, so daß Sie in Ruhe verschiedene Systeme ausprobieren und sich anschließend entscheiden können.

Nach dem Erlernen dieses Musikfachs können Sie bei mir eigene Noten bis hin zu einem professionellen Notenheft herstellen. Auf die damit verbundenen juristischen und organisatorischen Fragen wie Copyright, Kosten, Meldepflicht, Tantiemen, Vertrieb etc. kann im Rahmen dieses Textes nicht eingegangen werden. Eine Beratung zu diesen Themen liegt auch nicht im Aufgaben- und Kompetenzbereich meiner Musikschule.

Bitte beachten Sie ebenso, daß Notation nur als Unterrichtsfach angeboten wird und ich keine Auftragsnotationen ausführe.

Wer schon immer Notation erlernen wollte, aber nicht die Zeit, Möglichkeiten oder das Zutrauen hatte es zu probieren, ist herzlich willkommen bei der Musikschule DER-PRIVAT-MUSIK-LEHRER. Am besten keine wertvolle Zeit verlieren, sondern baldmöglichst mit dem Notationsunterricht anfangen! Es ist nie zu früh oder zu spät.

Leseempfehlungen
Auf meiner Website finden Sie viele wichtige Informationen, die sich ausführlich mit verschiedenen Themen zum Musikunterricht beschäftigen. Es ist unbedingt empfehlenswert, diese Texte zu lesen bevor Sie sich für den Musikunterricht und einen Lehrer entscheiden. Viele Ihrer Fragen werden darin einfach und schnell beantwortet und so Missverständnisse vermieden. weitere Details

Auf der Hauptseite unter dem Menüpunkt Philosophie/Ziele hier, können Sie sich mit der Philosophie und den Zielen meiner Schule vertraut machen.

Keine Lernvideos! Alle Musik- und Instrumentalfächer sind auch als einzelner, individueller live Online-Fernunterricht via Webcam möglich. Von Angesicht zu Angesicht. Über die Ländergrenzen hinaus, an allen Orten der Erde! hier.

Eine Service-Übersicht der Musikschule DER-PRIVAT-MUSIK-LEHRER - Service auf einen Blick finden Sie hier.

Warum 14-tägiger Unterricht nicht als eine günstige Unterrichtsvariante betrachtet werden sollte, definitiv nicht der optimale Weg für einen erfolgreichen Musikunterricht ist und daher nur in Ausnahmefällen gewählt werden sollte - hier lesen.

Die folgenden beiden und weitere Ratgebertexte hier, befinden sich unter der Rubrik Ratgeber und Empfehlungen:

  • Im Text "Kriterien zur Auswahl eines Musiklehrers oder einer Musikschule" - finden Sie die wichtigsten Argumente zusammengefasst.
  • Im Text "Unterrichtsform" lesen Sie, warum ich in meiner Schule für alle Instrumental- und Theoriefächer nur Einzel- und keinen Gruppenunterricht nach "Schema F" anbiete, sondern nur individuellen Unterricht.

Mein spezielles Angebot für Erwachsene finden Sie unter der Rubrik Musikunterricht für Erwachsene hier.

Ihre Wunschlieder und bevorzugten Musikrichtungen werden im Notationsunterricht immer berücksichtigt. Mehr darüber finden Sie unter der Rubrik Serviceübersicht beim Punkt Eigene Wunschlieder arrangieren und spielen hier.